3. Dortmunder Eselwander-Wochenende auf dem Industriegelände Phoenix in Hörde vom 30.Mai bis 01. Juni 2003
Start und Ziel der jeweiligen Wanderungen war die Hörder Burg, hier im Hintergrund zu sehen..
Wanderung über das Phoenix-Ost-Gelände am Samstagnachmittag und Sonntag bei schönsten Sonnenwetter. Im Hintergrund sind die Abrissarbeiten am Stahlwerk zu erkennen.
Bei dem Sonnenwetter an diesem Wochen- ende waren die Bahnschwellen griffiger, als bei den letzten Regen-Touren. Aber trotzdem erfordert der Weg für Mensch und Esel ständig
hohe Konzentration.
Der Aufbau von Esel-Paddock und unserem Camp wurden am Freitagnachmittag
(30.05.2003) durch- geführt. Für die Auf- bauer gab es an- schließend ein Abend- essen vom Grill. Ein kurzer Schauer am späten Abend sorgte für Erfrischung. Danach wurde Regen nie wieder gesehen.
Die Bäume wurden in den Wanderpausen von den Eseln als Schattenspender und Futter genutzt.
Auf dem Weg vom Gelände Ost zum Gelände West. Diese anspruchsvolle Tour wurde am Samstagmorgen durchgeführt und dauerte ca. 2,5Std. Es wurden diverse interessante Punkte von
Herrn Dr. Panteleit erläutert.
Am Horizont sind noch fast intakte Gebäude zu erkennen. In einigen Monaten sollen jedoch alle Gebäude abgerissen sein.
Nach den ersten 200m auf befestigten Wegen waren noch alle Teilnehmer fit.
Auf der grossen Freifläche am nord-westlichen Ende des Gelände. Hier waren früher Bahnhof und Schlackehalden.
Blick vom westlichen Gelände in Richtung Osten.
Start von unserem Camp zur Wanderung in das Phoenix-Ost-Gelände.
In einer alten Produktionshalle gab es Schatten.
Alle Esel waren in einem Gemeinschafts-Auslauf untergebracht. Gegen Sonne und Regen (vorbeugend) hatten wir Zelte und den Anhänger aufgestellt.
Pause, um eine alte Produktionshalle zu besichtigen. Im Hintergrund ist der dortmunder Fernsehturm zu erkennen. .
Wir genossen den Schatten vom Vorzelt, Sitzgelegenheiten und die “kühlen” Getränke aus der defekten Kühlbox nach jeder Tour.
Danke an Monika Siegel (D) und Fam. Verheggen (NL) für ihre aktive Teilnahme mit Esel, an Karsten Fähnrich für professionale Fotografie, an die vielen weiteren Helfer, an Inpro und an Thyssen-Krupp-Stahl.
