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Eselwanderung über das Phoenixgelände in Dortmund Hörde vom 4. bis 6. Juni 2004
Samstag war das Wetter noch nicht so toll. Auf dem Foto führt Hans Erik von der Eselstuterei Langeland, Dänemark (Eselforeningen) Kai auf unserem SNOOPY.
Auf der Fläche Phoenix-Ost war schon alles abgerissen. Im Hintergrund erkennt man die markanten Punkte von Hörde.
Die im Hintergrund oben rechts zu erkennende Halle ist das einzige Gebäude welches noch auf bzw. an der geplanten Seefläche steht.
Auf dem Weg zum östlichsten Punkt des zukünftigen Sees. Im Hintergrund ist die Brücke der Schnellstrasse B236 zu sehen. Alle Betonteile wurden mit einem Brecher zerkleinert und auf
Bergen zusammengefahren.
Blick auf die Hörder Burg und unser Camp.
Wie immer ging es über die alten Gleise Richtung Westen. Durch den Regen waren die Schwellen schön glitschig.
Hans, Hanneke mit ihren Eseln aus Holland und Hans-Erik auf dem Weg zum Phoenixgelände West.
Auf dem Gelände Phoenix-West bleiben die beiden Hochöfen erhalten. Hier gibt es Open-Air-Kino und andere Veranstaltungen.
Die Natur war an vielen Stellen schon wieder zurückgekehrt. In diesem Teich fanden die Kinder viele Molche.
Pause nach der grossen Runde über das West-Gelände.
Hier sind noch Industrieteile zu bewundern.
Nach der anstrengenden Wanderung bekommen die Esel eine Extra-Portion Futter.
In der Nähe der B236-Brücke.
Auch unser Team ist geschafft und freud sich auf Getränke und Grillen. Pünktlich zum Feierabend wurde das Wetter dann auch viel besser.
Die Esel campten wie letztes mal unter den Bäumen.
Wo letztes Jahr noch Gebäude und Hallen standen ist alles abgerissen.
Diese Häuser stehen bald am Seeufer Noch vor kurzer Zeit war es eine schlechte Wohngegend direkt am Werksgelände.